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Welche Stromsparmythen sind veraltet? Wie können Sie jetzt Gas sparen? Was müssen Sie bei einem Umzug beachten, wenn es um Ihre Tarife geht? All das und mehr lesen Sie in unserem Magazin.

Versorger meldet sich nicht
Strom
Versorger meldet sich nicht

Am 1. März 2023 fiel der Startschuss für die Strom- und Gaspreisbremse, die auch rückwirkend zum 1. Januar 2023 greift. Entsprechend waren und sind Versorger dazu angehalten, ihre Kunden über ihre aktuellen sowie durch die Preisbremsen angepassten, kommenden Abschlagszahlungen zu informieren. Das betrifft diejenigen Haushalte, die in ihrem derzeitigen Energievertrag über 40 ct/kWh für Strom, 12 ct/kWh für Gas oder 9,5 ct/kWh für Fernwärme zahlen. Für 80 Prozent des Basisverbrauchs (errechnet auf Grundlage des Vorjahresverbrauchs) wird der Arbeitspreis jeweils gedeckelt. Soweit die Theorie – bis heute warten manche Verbraucher jedoch immer noch auf Meldungen ihres Versorgers. Wir erklären, warum das sein kann und was Sie jetzt tun können. Seit der Energiekrise erreichen Versorger überdurchschnittlich viele Anrufe und E-Mails. Ob zu den steigenden Preisen, weil Situationen unklar sind oder Abschläge nicht mehr gezahlt werden können – Kunden wünschen Antworten. Dieser „Ansturm“ ist eine Herausforderung für wohl alle Akteure am Energiemarkt. Mit der Strom- und Gaspreisbremse und den damit einhergehenden Neuberechnungen der Abschlagszahlungen kam nun ein weiterer technischer Mehraufwand für Versorger hinzu. Das allein kann schon ein Grund dafür sein, warum Versorger die Frist, Kunden bis zum 1. März 2023 über ihre neuen Abschläge im Zuge der Strom- und Gaspreisbremse zu informieren, verpassen. Wichtig für Sie: Sie müssen nichts tun. Haben Sie Geduld, Ihr Versorger wird sich bei Ihnen melden. Sofern die Strompreis- und Gaspreisbremse bei Ihnen greift, wird Sie auch bei Ihnen greifen. Bei Fragen rund um die Strom- und Gaspreisbremse können Sie sich zudem an die kostenlose Hotline des Bundeswirtschaftsministeriums wenden: 0800-78 88 900. Sie suchen einen Stromvertrag, der günstiger ist als die Preisbremse? Wir von Wechselpilot finden ihn für Sie – und wechseln Sie dorthin! Jetzt registrieren Liegt der Arbeitspreis Ihres Energievertrages aktuell unterhalb der Preisbremse, muss bei Ihnen der Preis nicht gedeckelt werden. Entsprechend sind Sie von der Strom- und Gaspreisbremse nicht betroffen und haben daher nichts von Ihrem Versorger gehört. Durch die Strom- und Gaspreisbremse zahlen Sie niedrigere Abschläge. Sollten Sie im Januar und Februar diesen Jahres für Ihren Gesamtgebrauch noch mehr als 40ct/kWh für Strom, 12ct/kWh für Gas oder 9,5ct/kWh für Fernwärme gezahlt haben, werden die angefallenen Mehrkosten mit den künftigen Abschlägen verrechnet. Es käme also eine vorübergehend doppelte Entlastung auf Sie zu. Kunden des Versorgers eprimo waren daher besonders überrascht, als Ihre Abschläge im Rahmen der Strom- und Gaspreisbremse um bis zu 800 Prozent erhöht worden waren. Der Versorger aus Hessen erklärte auf der eigenen Website die Situation damit, dass die Neuberechnung der Abschläge bei einigen Kunden in der laufenden Abrechnungsperiode stattgefunden hätte. Aufgrund dessen „mussten wir die Abschläge jetzt neu berechnen und haben eventuell aufgelaufene Nachforderungen auch mit einbezogen. Normalerweise wären diese erst auf der kommenden Jahresrechnung als Nachzahlungs-Forderung erschienen – nun haben wir diese Nachforderungen aber zum Schutz unserer Kunden vor hohen einmaligen Nachzahlungen in die anstehenden Abschläge eingerechnet.“ Generell gilt: Abschläge sind lediglich eine Vorauszahlung. In der Schlussrechnung listet Ihr Versorger Ihnen Ihren tatsächlichen Verbrauch und die damit einhergehenden Kosten auf. Haben Sie bis dahin zu viel bezahlt, erhalten Sie Geld zurück. Haben Sie monatlich zu wenig gezahlt, zahlen Sie den Restbetrag zurück. Ist Ihr aktueller Abschlag für Sie finanziell nicht stemmbar, können Sie bei Ihrem Versorger eine Anpassung beantragen oder Widerspruch einlegen. Unserer Erfahrung nach – u. a. auch mit eprimo – melden sich Versorger zu einigen Anliegen erst mehrere Wochen oder Monate später zurück. Bis Ihr Widerspruch bearbeitet wird, kann daher Ihr Abschlag bereits angepasst worden sein oder Sie haben vielleicht schon eine Rechnung erhalten. Spätestens danach sollten sich die Abschläge wieder normalisieren.

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Strompreisbremse
Strom
Strompreisbremse

Mit der Strom- und Gaspreisbremse hat die Bundesregierung eine Maßnahme in die Wege geleitet, die Sie als Verbraucher:in in Zeiten stark schwankender Energiepreise finanziell unterstützen soll. Für 80 Prozent Ihres Basisbedarfs (errechnet auf Grundlage Ihres Vorjahresverbrauchs) deckeln die Bremsen Ihren Arbeitspreis für Strom bzw. Gas bei einem bestimmten Cent-Betrag. Dadurch beträgt der Arbeitspreis dann für den Basisbedarf 40 Cent/kWh (Strom) bzw. 12 Cent/kWh (Gas). Auch für Fernwärme gibt es einen Deckel. Dieser liegt bei 9,5 Cent/kWh. Die Strom- und Gaspreisbremse greift bei all denen, die einen Verbrauch von unter 30.000 kWh im Vorjahr hatten und aktuell einen Arbeitspreis von über 40 Cent/kWh (Strom) bzw. 12 Cent/kWh (Gas) bzw. 9,5 Cent/kWh (Fernwärme) zahlen. Sie müssen daher selber nicht aktiv werden. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft offiziell angekündigt hat: „Jede Kundin und jeder Kunde wird die ihnen zustehende Entlastung in voller Höhe erfahren.“ Heißt: Die Preisbremse wird bei Ihnen greifen. Folgende 3 Dinge sollten Sie dennoch jetzt schon wissen: 1. Für die Versorger ist der technische Anpassungsbedarf sehr hoch. Es kann daher sein, dass Ihr Versorger die entsprechenden Änderungen nicht rechtzeitig zum 1. März umsetzt und die Preisbremse bei Ihnen verzögert ankommt. Weder Sie noch wir von Wechselpilot können diesen Prozess beschleunigen. Bitte haben Sie Geduld. 2. Aufgrund der Erstattungen und Abschlagsanpassungen können Ihre Abschläge in den nächsten Monaten schwanken. 3. Alle relevanten Kosten und Erstattungen wird Ihr Versorger auf der nächsten Rechnung transparent auflisten. Offiziell tritt die Strom- und Gaspreisbremse am 1. März 2023 in Kraft. Sie gilt jedoch schon rückwirkend zum 1. Januar 2023. Das heißt: Sie haben im Januar und Februar den regulären Arbeitspreis, wie im Vertrag vereinbart bezahlt und damit – sofern dieser über 40 Cent/kWh für Strom bzw. 12 Cent/kWh für Gas liegt – zu viel. Diese Mehrkosten bekommen Sie nun zurück, indem Ihr Versorger Ihre Abschlagszahlungen für März und April anpasst. Ihr Abschlag wird damit doppelt angepasst, schließlich wird Ihr Arbeitspreis zu einem Großteil gedeckelt. Ein Beispiel: Angenommen, Sie haben im letzten Jahr 3.000 kWh Strom verbraucht. In Ihrem jetzigen Vertrag zahlen Sie 48 Cent/kWh und damit 120 Euro Stromkosten (die Grundgebühr beziehen wir in diese Rechnung nicht mit ein), Gesamtkosten für das Jahr: 1.440 Euro. Mit der Strompreisbremse zahlen Sie ab März nur noch 40 Cent/kWh für 80 Prozent Ihres Verbrauchs, also für 2.400 kWh. Für die restlichen 20 Prozent gilt weiterhin der Preis von 48 Cent/kWh. Ihr monatlicher Abschlag beträgt damit nur noch 104 Euro. Rückwirkend hätten Sie daher im Januar und Februar nicht 120 Euro, sondern 104 Euro zahlen müssen. Entsprechend wird die Differenz bei den künftigen Abschlägen verrechnet. So zahlen Sie im März und im April jeweils nur 88 Euro für Strom. Genauere Informationen zu Abschlägen und Erstattungen erhalten Sie bei Ihrem Versorger. Sie haben zwischen Strompreiserhöhungen und Preisbremsen den Überblick verloren? Dabei möchten Sie aktuell nur eines: Endlich Ihre Stromkosten senken? Wir von Wechselpilot übernehmen für Sie den gesamten Wechsel – angefangen beim Tarifvergleich über den Wechsel bis zur Kommunikation mit Ihrem Versorger. Und das jedes Jahr aufs Neue. So sind Sie stets in einem günstigeren Tarif und haben mit uns einen direkten Ansprechpartner für Ihren Energievertrag an Ihrer Seite. Jetzt registrieren

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Woher kommt Deutschlands Erdgas?
Gas
Woher kommt Deutschlands Erdgas?

Erdgas einer der wichtigsten und vielseitigsten Energieträger überhaupt, aus dem sowohl Strom als auch Wärme erzeugt werden können. Aufgrund seiner verhältnismäßig geringen Emissionen gilt Gas zudem als zukunftsfähige Zwischenlösung auf dem Weg zur Energiewende. Der jährliche Gasverbrauch lag 2022 hierzulande bei fast 850.000 Gigawattstunden, hiervon entfielen ungefähr 60 Prozent auf die Industrie und 40 Prozent auf Privathaushalte. Bei derart astronomischen Zahlen ist klar: Der Bedarf ist enorm. Indes hat Deutschland kaum natürliche Gasvorkommen auf eigenem Boden, kleinere Gasfelder wie etwa in Niedersachen können nur ungefähr fünf Prozent des Gesamtverbrauchs decken. Daher ist Deutschland auf Importe aus dem Ausland angewiesen. Lange Zeit war dabei vor allem Russland der Haupthandelspartner. Mehr als die Hälfte des importierten Erdgases kam noch zu Beginn 2022 aus Russland. Wie problematisch dieses energiewirtschaftliche Abhängigkeitsverhältnis sein kann, zeigte sich durch die Folgen des Russland-Ukraine-Konflikts. Gedrosselte bzw. gänzlich gekappte Lieferungen sorgten dafür, dass nun andere Länder die deutsche Gasversorgung sichern. Eine garantierte Versorgungssicherheit durch ausreichende Importe kann auch für einen niedrigeren Gaspreis sorgen. So zahlen Sie weniger fürs Heizen. Das geht aber auch mit einem neuen Gasvertrag – überprüfen Sie mit unserem Rechner in wenigen Klicks, ob es an Ihrem Wohnort bessere Tarife gibt! Der militärische Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hatte auch auf ökonomischer Ebene Folgen. Aufgrund der Unrechtmäßigkeit des russischen Angriffs belegt die Europäische Union Russland seither mit wirtschaftlichen Sanktionen. Hinzu weigerten sich Länder wie Frankreich, Dänemark, Polen oder Finnland, ihre Gasrechnung in Rubel zu bezahlen und über die Gazprom-Bank abzuwickeln. Als Reaktion hierauf drehte Russland den betroffenen Staaten den Gashahn ab. Auch Deutschland hat seit Kriegsbeginn nur noch eine deutlich reduzierte Menge an Erdgas erhalten. Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1, welche hauptsächlich für den Gastransport verantwortlich ist, lieferte lange Zeit nur 40 Prozent der Maximalkapazität, angeblich wegen einer Turbinenwartung. Seit September 2022 erhält Deutschland überhaupt kein Gas mehr aus Russland. Derartige technische Probleme wurden auch hier als Grund angeführt. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht den Lieferstopp hingegen als politisch motivierten Vorgang. Erschwerend kommt hinzu, dass sowohl Nord Stream 1 als auch Nord Stream 2 (deren Inbetriebnahme von der Bundesregierung als Reaktion auf den Angriffskrieg gecancelt wurde) im Herbst durch Sabotageakte beschädigt wurde. Die Hintergründe sind unklar, aber nach derzeitigem Stand gehen Experten nicht davon aus, dass russische Gaslieferungen nach Deutschland wieder aufgenommen werden. Um die fehlende Gasimporte aus Russland auszugleichen, setzt Deutschland unter anderem auf Flüssiggas, auch LNG genannt (liquefied natural gas). Dieses besteht fast ausschließlich aus Methan und wird durch die Abkühlung auf Temperaturen von unter -160° C verflüssigt. Das führt auch zu einer massiven Volumenkompression, LNG braucht somit deutlich weniger Platz als normales Erdgas und kann deswegen auch ohne Pipelines transportiert werden. In der Regel wird Flüssiggas über den Seeweg befördert. Große Tanker docken an eigens geschaffenen Terminals an, wo das LNG dann wieder in den gasförmigen Aggregatszustand transformiert wird; dieser Vorgang wird Regasifizierung genannt. Anschließend wird das Gas in das normale Leitungsnetz eingespeist und verteilt. Zudem gibt es auch schwimmende LNG-Terminals: Hier fungieren spezialisierte Schiffe als Andockstation. Das Problem für Deutschland: LNG-Terminals waren zu Beginn 2022 noch nicht vorhanden. Mit dem LNG-Beschleunigungsgesetz soll deswegen der Bau von Infrastruktur für Flüssiggas angetrieben werden. Ende 2022 wurde in Wilhelmshaven schließlich das erste schwimmende LNG-Terminal in Betrieb genommen, wenige Wochen später folgten ähnliche Anlagen in Lubmin und Brunsbüttel. In Wilhelmshaven und Lubmin soll 2023 jeweils noch ein weiteres schwimmendes LNG-Terminal hinzukommen, und auch in Stade laufen bereits die Vorbereitungen für ein Importterminal. Parallel dazu werden bereits stationäre Terminals errichtet. Bis zu Fertigstellung der Infrastruktur ist Deutschland aber teilweise noch auf die Terminals der europäischen Nachbarn angewiesen. Frankreich, Belgien, Polen, Großbritannien und die Niederlande etwa verfügen bereits über eigene Terminals, und auch an der Mittelmeerküste sind Terminals vorhanden. Dass LNG die Zukunft gehört, verdeutlich auch ein Abkommen mit Katar, welches November 2022 finalisiert wurde. Ab 2026 soll der Wüstenstaat jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen an Flüssiggas nach Deutschland liefern. Die Zusammenarbeit soll mindestens 15 Jahre andauern. Noch spielt LNG für die Gasversorgung keine große Rolle, dennoch konnte Deutschland die ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland weitestgehend durch Importe aus anderen Ländern kompensieren. Ohnehin hatte es auch zuvor schon Kooperationen mit weiteren Staaten gegeben, welche nun intensiviert wurden. Dabei kommt uns zugute, dass Europa über ein großes Leitungsnetz verfügt, über das Gas ausgetauscht werden kann. Das waren 2022 die wichtigsten Herkunftsländer von importiertem Erdgas: • Norwegen: 33 Prozent • Russland: 22 Prozent • Belgien: 18 Prozent • Niederlande: 18 Prozent Der Rest entfällt auf Tschechien, die Schweiz, Frankreich, Polen, Österreich und Dänemark. Russland ist noch in der Liste vertreten, da in der ersten Jahreshälfte weiterhin Gas geliefert wurde. Das dürfte 2023 nicht mehr der Fall sein, gerade Norwegen wird eine noch größere Rolle für die deutsche Gasversorgung einnehmen. Weitere bedeutende Partnerländer könnten etwa Kanada oder Aserbaidschan sein. In jedem Fall ist die Versorgungssicherheit auch ohne Russland gesichert, eine wirtschaftliche Abhängigkeit ist nicht gegeben – der Ukraine-Krieg könnte deswegen lediglich ohnehin notwendige Maßnahmen katalysiert haben. Sie möchten Gaskosten sparen und zwar sofort? Wir von Wechselpilot finden für Sie einen günstigeren Gasvertrag – und übernimmt den kompletten Wechselprozess für Sie. Jetzt registrieren!

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Speed-Tipps für Gamer
DSL
Speed-Tipps für Gamer

Galt das Spielen am Computer oder an der Konsole früher vielerorts noch als Nischenbeschäftigung für Nerds, so hat sich Online-Gaming mittlerweile längst im Mainstream etabliert, gerade bei jüngeren Menschen. Wie Pacman sehen moderne Spiele aber nicht mehr aus: Egal ob bei Fortnite, FIFA oder League of Legends, unscharfe 2D-Grafiken und eintönige Klanglandschaften haben ausgedient. Vielmehr punkten die Gaming-Hits von heute mit detailgenauen Spielcharakteren und bombastischen Soundtracks. Damit solch reich ausgestaltete Cyberwelten auch zuhause am Bildschirm ankommen, müssen im Sekundentakt riesige Datenmengen durch das Netz gesendet werden. Für flüssiges Online-Gaming ist deswegen vor allem eines obligatorisch: Eine schnelle Internetverbindung. Dabei kommt es auf zwei Parameter an: einerseits die Bandbreite und andererseits den Ping. Doch welche Werte sind dafür ausreichend und wie können Gamer sicherstellen, dass Ihre Verbindung nicht stockt? Wir klären auf. Anders als eine kurze Partie Tetris verbrauchen moderne Online-Spiele eine erhebliche Menge an Daten. Diese Games sind oftmals derart komplex, dass sie nicht mehr auf dem Endgerät des Spielers, sondern in einem externen Rechenzentrum ablaufen – an den heimischen Rechner werden dann lediglich die Audio- und Videosignale als Stream gesendet. Dieses Verfahren ist auch unter dem Namen Cloud Gaming bekannt, es findet ein konstanter Datenaustausch statt. Gerade deshalb empfiehlt sich eine gute Internetgeschwindigkeit, denn ein schleichender Surfspeed kann den Spielspaß stark beeinträchtigen und im Worst Case sogar dafür sorgen, dass das Spiel wegen eines Disconnects verloren geht. Wir empfehlen deswegen eine Bandbreite von mindestens 50 Mbit/s, gerade bei grafisch aufwändigen Games. Mit einem normalen DSL-Tarif ist eine derartige Geschwindigkeit an vielen Orten nicht möglich, hier braucht es dann neuere DSL-Übertragungsstandards wie VDSL oder bestenfalls sogar eine Glasfaserverbindung. Gerade auf dem Land gibt es aber selten passenden Alternativen, das Maximum kann dann auch mal bloß 32 oder gar 16 Mbit/s betragen. Mit kleineren Tricks wie dem Schließen von Hintergrundprogrammen oder dem Ausschalten anderer Endgeräte können solche Geschwindigkeiten aber mitunter dennoch ausreichen – weitere Hinweise zum Verbessern der eigenen Verbindung geben wir am Ende des Artikels. Achten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Internettarifs auch darauf, dass ein hoher Upload-Speed vorliegt. Für Normalnutzer ist üblicherweise nur die Downloadgeschwindigkeit relevant; beim Zocken spielt hingegen auch die Uploadgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Das heißt aber nicht, dass ein hoher Download-Speed nicht ebenso bedeutend ist. Das gilt auch für Offline-Games, denn das entsprechende Spiel muss erst einmal heruntergeladen werden. Dabei handelt es sich in der Regel um zahlreiche Gigabyte, mit einer langsamen Verbindung könnte der Download dann mehrere Stunden andauern. Für Games jeder Art werden zudem normalerweise regelmäßige Updates veröffentlicht, die ebenso heruntergeladen werden müssen. Mit einer schnellen Downloadgeschwindigkeit hält sich der Zeitaufwand dafür in Grenzen. Jetzt Internetvertrag wechseln lassen! Mit einer hohen Bandbreite ist es aber nicht getan, ebenso wichtig ist der sogenannte Ping. Damit wird die Antwortzeit einer Internetverbindung bezeichnet: Genauer gesagt handelt es sich um die Zeit, die ein Datenpaket vom Gerät zum Server und wieder zurück benötigt. Oft findet sich zudem das Wort Latenz, dieser Begriff ist in der Regel schlichtweg als Synonym für Ping gebräuchlich. Der Wert wird stets in Millisekunden (ms) angegeben – je kleiner, desto besser. Ein hoher Ping bedeutet nämlich einfach nur, dass Daten mit einer erheblichen Verzögerung gesendet und empfangen werden, schon wenige Millisekunden können in Online-Spielen den Unterschied ausmachen. Das gilt insbesondere für Games, bei denen die Reaktionszeit eine große Rolle spielt, wie es beispielsweise bei Ego-Shootern der Fall ist. Für User, die das Internet nur für Social Media oder das Versenden von Mails nutzen, ist auch ein Ping jenseits der 100ms kein Problem. Bei Online-Games ist ein solcher Wert definitiv zu hoch und macht sich beim Spielen als Stocken bemerkbar – im Internet-Jargon spricht man hier auch von Lags. Für Gamer empfiehlt sich deswegen ein Ping von maximal 50 Millisekunden, ideal sind 10-30ms. Den Ping Ihrer Internetverbindung können Sie mit einem herkömmlichen Speedtest ermitteln. Dort erfahren Sie dann auch die Down- und Uploadgeschwindigkeit Ihrer derzeitigen Verbindung und können so entscheiden, ob Sie ein Speed-Upgrade benötigen. Beachten Sie aber, dass die dabei festgestellten Werte großen Schwankungen unterliegen. Einen Speedtest sollten Sie deswegen viele Male und über einen längeren Zeitraum durchführen. Bei vielen herkömmlichen DSL-Verbindungen dürfte der Ping aber zu hoch sein, oft braucht es dann schon VDSL oder Kabelinternet, wobei es bei letzterer Alternative zu Stoßzeiten häufig zu Leistungsabfällen kommt. Die perfekte Lösung wäre auch hier Glasfaser, diese Technologie sorgt nicht nur für High-Speed, sondern auch für einen minimalen Ping. Sogar Latenzen unter 10ms sind so möglich. Glasfaser ist aber bisher noch nicht großflächig verfügbar und zudem relativ teuer. Wägen Sie hier ab, wie viel Sie bereit sind, für schnelles Internet auszugeben. Aufgemotzter Gaming-PC und superschneller Tarif sind vorhanden, doch das tatsächliche Spielerlebnis lässt zu wünschen übrig? Das ist keine Seltenheit, denn der Maximalspeed wird nur selten erreicht, zu viele Störfaktoren können sich negativ auf die Surfgeschwindigkeit auswirken. Vielen Laien ist das nicht bewusst, dabei lassen sich viele Probleme ganz einfach beheben. Wir geben Ihnen fünf Tipps an die Hand! 1) Nahen Server wählen Spiele mit hohen Nutzerzahlen verteilen ihre User zwangsweise auf eine Vielzahl an Servern. User sollten deswegen immer den Server auswählen, der geographisch am nächsten liegt. Befinden Sie sich in Deutschland, sollten Sie also keinen Server in Asien oder Amerika auswählen, wenn auch eine Option in Westeuropa vorhanden ist. 2) Hintergrundprogramme schließen Wer während des Spielens oder Surfens im Hintergrund noch Programme offen hat, büßt nicht nur Leistung, sondern auch Bandbreite ein. Lädt beispielsweise Spotify gerade Musik herunter oder haben Sie eine Cloud, die sich regelmäßig synchronisiert? All das geht zu Lasten der Surfgeschwindigkeit. Schließen Sie deswegen alle nicht benötigten Programme! Im Task-Manager ist im Reiter „Netzwerk“ schnell ersichtlich, welche Apps besonders viel Bandbreite brauchen. 3) Andere Endgeräte vom Internet trennen Was für Programme gilt, trifft auch auf Endgeräte zu. Gerade in mehrköpfigen Haushalten greifen häufig viele Geräte gleichzeitig auf das Internet zu. Dadurch verringert sich die Leistung der Verbindung. Versuchen Sie, zumindest Ihre eigenen Endgeräte nur dann mit dem Internet zu verbinden, wenn Sie diese auch wirklich benötigen – egal ob Handy, Fernseher oder Smart-Home-Systeme. Während der Gaming-Session sollten Sie möglichst viele Endgeräte vom Netz trennen oder ausschalten. Damit sparen Sie sogar Strom. 4) WLAN-Router in der Nähe aufstellen Die meisten User nutzen Ihr Internet über eine drahtlose Verbindung. Damit das WLAN-Signal den PC oder die Konsole möglichst gut erreicht, sollten Sie die Entfernung zwischen Router und Endgerät minimieren. Ist Ihr Router einige Zimmer entfernt, dürften Sie die maximale Bandbreite nicht erreichen. Verwinkelte Wohnungen können dieses Problem noch verschärfen. Gerade dann könnte ein Repeater helfen – dieser verstärkt das WLAN und braucht lediglich eine Steckdose. 5) Ethernet-Kabel nutzen Für den bestmöglichen Speed empfehlen wir, sogar gänzlich auf WLAN zu verzichten. Besteht die Möglichkeit dafür, sollten Sie Ihren Rechner via Ethernet-Kabel direkt mit dem Router verbinden. Im Allgemeinen gilt nämlich die Faustregel: LAN ist schneller als WLAN. Falls der Speed trotz aller Bemühungen nicht ausreicht, ist es vielleicht Zeit für einen neuen Internetvertrag. Ohnehin empfiehlt sich hier ein regelmäßiger Wechsel, denn entweder gibt es dann günstigere oder leistungsstärkere Alternativen. Ist Ihnen die Suche nach einem anderen Vertrag zu stressig? Als Wechselservice nehmen wir Ihnen diese Arbeit ab: Wir identifizieren automatisch den besten Tarif und kümmern uns um den gesamten Vertragswechsel. Klingt gut? Registrieren Sie sich in wenigen Klicks bei Wechselpilot! Wir schlagen Ihnen einige Optionen für Ihren neuen Internetvertrag vor – vollkommen unverbindlich.

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Stromwechsel beim Umzug
Strom
Stromwechsel beim Umzug

Wenn sich dutzende Kartons in der Wohnung stapeln und das ganze Wochenende bei IKEA verbracht wird, dann steht wohl ein baldiger Umzug bevor. Das ist nicht nur teuer, sondern auch ungemein stressig. Viele vergessen deshalb, sich im Vornherein um ihren Energievertrag zu kümmern. Ein verständliches Versäumnis, das aber dennoch viel Geld kosten kann: Oftmals ist ein Umzug nämlich die perfekte Gelegenheit, um einen überteuerten Strom- oder Gastarif gegen einen neuen Vertrag einzutauschen. Das ist jedoch nicht immer möglich oder ratsam, deswegen müssen Sie rechtzeitig all Ihre Optionen überprüfen. Sie sind sich nicht sicher, worauf Sie aufpassen müssen? Kein Problem! Wir geben Ihne alle wichtigen Informationen an die Hand. Wollen Sie wissen, ob es in ihrer Region einen besseren Tarif gibt? Überprüfen Sie es einfach mit unserem Rechner und erfahren Sie, wie viel Geld Sie mit einem neuen Tarif einsparen können! Bei einem Umzug gibt es allerhand zu beachten, da kann ein Strom- und Gasvertrag für das neue Heim im Stress auch mal untergehen. Aber keine Sorge, auch dann müssen Sie nicht im Dunkeln sitzen bleiben. Entgegen landläufigen Befürchtungen werden Sie an Ihrem nächsten Wohnort schon am Einzugstag immerzu Energie beziehen, ganz gleich ob Sie sich um einen Vertrag gekümmert haben oder nicht. Dafür zeichnet sich die Grundversorgung verantwortlich, welche nahtlos einspringt, wenn kein Strom- oder Gastarif abgeschlossen wurde. Energie gilt hierzulande nämlich als absolutes Grundrecht, welches auch ohne Vertrag zur Verfügung stehen soll. In diesem Fall landen Sie automatisch in einem Grundversorgungstarif. Strom und Gas gibt es demnach sowieso – sollten sich Verbraucher also trotzdem die Mühe machen und sich um ihre Energieverträge kümmern? Auf jeden Fall! Auch wenn aktuell die Grundversorgungstarife mitunter günstiger sind als andere Neukundentarife am Markt, lohnt sich ein Vergleich immer. In der Grundversorgung gibt es zum Beispiel keine Preisgarantie – es gilt also, nicht nur einen günstigen, sondern auch nachhaltig günstigen Energietarif zu finden. Ist der Grundversorgungstarif in Ihrem Wohnort der beste, sollten Sie sich auch dann aktiv dort anmelden. Gerade jetzt kann es passieren, dass Ihr Grundversorger – sofern Sie sich nicht von selbst melden – Sie zunächst über die Ersatz- statt der Grundversorgung beliefert. Und das kann ganz schön teuer werden. Worin genau der Unterschied besteht, lesen Sie hier. Wir raten Ihnen deshalb, den nächsten Strom- oder Gasvertrag nicht auf die lange Bank zu schieben. Werden Sie aktiv und sorgen Sie dafür, dass Sie auch wirklich im besten Vertrag sind! Bevor Sie sich nach neuen Alternativen umschauen, müssen Sie aber zuerst eine wichtige Frage abklären: Ist ein Wechsel überhaupt möglich? Wenn Sie gerade in der Grundversorgung sind, ist die Antwort stets positiv, hier gilt nämlich immer eine Kündigungsfrist von 14 Tagen. Anders sieht es bei regulären Strom- und Gastarifen aus, hier ist eine vertragliche Kündigungsfrist festgeschrieben. Idealerweise überscheidet sich diese mit Ihrem Auszugstermin, in diesem Fall können Sie einfach schriftlich eine Kündigung einreichen und sich dann um einen Vertrag an ihrem neuen Wohnort kümmern. So viel Glück haben indessen nicht alle Umziehenden. Falls Sie nicht auf normalem Wege kündigen können, steht Ihnen aber möglicherweise ein Sonderkündigungsrecht zu. Dieses tritt in Kraft, wenn Ihr Versorger Ihnen die derzeitigen Vertragskonditionen am neuen Wohnort nicht weiterhin anbieten kann. Liegt dieser neue Wohnort aber immer noch im Einzugsgebiet des alten Anbieters und entsteht für Sie durch den Umzug keine Preiserhöhung, müssen Sie Ihren gegenwärtigen Vertrag behalten. In der Praxis ist der Ablauf folgendermaßen: Reichen Sie bei Ihrem Energielieferanten eine außerordentliche Kündigung ein und verweisen Sie dabei auf Ihren Wohnortwechsel. Nennen Sie dabei auf jeden Fall auch Ihre neue Adresse. All dies sollte mindestens sechs Wochen vor dem Umzug geschehen. Nun hat Ihr Versorger zwei Wochen Zeit, um Ihnen ein neues Angebot zu machen, und zwar zu identischen Konditionen. Das beinhaltet vor allem den Preis! Kann Ihr Anbieter diese Möglichkeit nicht wahrnehmen, ist er dazu verpflichtet, Ihnen die Sonderkündigung zu bestätigen. Vereinzelt finden sich auch Versorger, welche den Vertrag bei einem Umzug grundsätzlich beenden. Dann müssen bzw. können Sie sowieso einen neuen Tarif abschließen. Auch bei einem Umzug in eine WG, wo bereits ein Energietarif vorhanden ist, erlischt der Vertrag normalerweise. Fragen Sie hierzu am besten einfach bei Ihrem Anbieter nach. Können Sie Ihren Tarif beim Umzug wechseln, dürfen Sie aber auf keinen Fall die rechtzeitige Kündigung vergessen, denn zwei parallele Energieverträge sollten natürlich vermieden werden. Wichtig: Auch einem Grundversorger müssen Sie eigens kündigen! Nachdem Sie geklärt haben, ob Sie Ihren Energievertrag wechseln können, müssen Sie allerdings auch noch abwägen, ob Sie ihn auch wechseln sollten. Es kann nämlich durchaus sinnvoll sein, den Strom- oder Gastarif einfach mitzunehmen, wenn das die günstigste Lösung ist. Führen Sie hierzu einfach online auf Vergleichsportalen einen Strompreisvergleich durch und ermitteln Sie für Ihren neuen Wohnort den günstigsten Tarif. Vergleichen Sie das Ergebnis nun mit den Konditionen Ihres derzeitigen Vertrags. Beachten Sie hierbei auch, dass bei Ihrem aktuellen Tarif möglicherweise noch Boni ausstehen, welche erst nach Ablauf des gesamten Vertragsdauer ausgezahlt werden. Gerade ein Neukundenbonus wird in der Regel nicht ausgezahlt, wenn Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, Stellt sich heraus, dass Sie mit einem Wechsel kein Geld einsparen können, sollten Sie die Mitnahme Ihres Vertrags anstreben. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1) Lesen Sie Ihren Stromvertrag genau durch: Kann eine Vertragsmitnahme durchgeführt werden? Und bis wann sollte Ihr Anbieter über die neue Adresse informiert werden? Fragen Sie bei Unklarheiten einfach direkt nach. 2) Teilen Sie Ihrem Anbieter den bevorstehenden Umzug mit. Nennen Sie dabei folgende Informationen: Einzugsdatum, neue Adresse, neue Zählernummer 3) Halten Sie beim Auszug den Zählerstand Ihrer alten Wohnung fest, am besten per Foto. Achten Sie darauf, dass der Zählerstand im Übergabeprotokoll dokumentiert wird. 4) Dasselbe gilt für den Zählerstand Ihrer neuen Wohnung, halten Sie diesen fest und sorgen Sie abermals dafür, dass er auch im Übergabeprotokoll steht. 5) Senden Sie zuletzt beide Zählerstände an Ihren Anbieter. Das geht postalisch oder per E-Mail, bei vielen Versorgern können Sie das auch einfach im Kundenkonto erledigen. Sollte sich hingegen zeigen, dass es am neuen Wohnort eine günstigere Alternative gibt, dann sollten Sie diese Option auf jeden Fall wahrnehmen, sofern eine Kündigung des alten Vertrags möglich ist. Gehen Sie bei der Beendigung des alten Vertrags folgende Schritte unserer Checkliste durch: 1) Reichen Sie fristgerecht Ihre Kündigung ein, es gilt die vertraglich festgehaltene Frist. Einer Sonderkündigung sollte mindestens sechs Wochen vor dem Auszug ausgesprochen werden. In beiden Fällen ist der Postweg ratsam, verschicken Sie die Kündigung am besten als Einschreiben. 2) Dokumentieren Sie beim Auszug den aktuellen Zählerstand in Ihrer alten Wohnung per Foto, auch die Zählernummer muss zu sehen sein. Diese Daten sollten im Übergabeprotokoll festgehalten werden. 3) Übermitteln Ihrem alten Energieanbieter diesen Zählerstand per E-Mail, Post oder über das Kundenkonto. 4) Mit bestätigter Kündigung erhalten Sie eine Schlussrechnung, in der auch alle Boni verrechnet sein sollten. Ihnen wird dort mitgeteilt, ob Sie Stromkosten nachzahlen müssen oder Ihnen Geld zurückerstattet wird. Gleichzeitig sollten Sie Kontakt zum neuen Stromanbieter aufnehmen, auch hier geben wir Ihnen eine Checkliste an die Hand: 1) Identifizieren Sie frühzeitig den besten Tarif am neuen Wohnort, am besten sechs bis acht Wochen vor dem Einzug. Das geht am besten mit einem Online-Strompreisvergleich. Wir empfehlen: Schließen Sie nur 12-Monatsverträge ab, denn diese lassen sich nach einem Jahr wieder kündigen. Ein wichtiges Indiz eines lohnenswerten Vertrags ist zudem eine Preisgarantie. 2) Wählen Sie den Anbieter mit dem besten Tarif aus und leiten Sie bei ihm einen neuen Vertrag in die Wege. Dazu benötigen Sie unter anderem folgende Daten: Einzugsdatum, neue Adresse, neue Zählernummer 3) Unterzeichnen Sie die Vertragsdokumente: Glückwunsch, Sie beziehen an Ihrem neuen Wohnort nun Energie zu den von Ihnen gewählten Konditionen! 4) Beim Einzug oder bei der Schlüsselübergabe müssen Sie zuletzt den aktuellen Zählerstand der neuen Wohnung festhalten, auch hier raten wir wieder zu einem Foto. Achten Sie erneut darauf, dass alle Informationen im Übergabeprotokoll vermerkt sind, und übermitteln Sie den Zählerstand dann an Ihren neuen Anbieter. Egal ob Sie Ihren Vertrag mitnehmen oder wechseln, gehen Sie gewissenhaft vor und suchen Sie sorgfältig nach den besten Tarifoptionen am neuen Wohnort. Lesen Sie zudem alle Vertragsdokumente vollständig durch. Für den Zeitaufwand werden Sie mit einem günstigen Energievertrag belohnt. Klingt das alles zu stressig? Kunden von Wechselpilot können sich all diese Mühen sparen, denn unser Wechselservice nimmt ihnen die ganze Arbeit ab. Wir identifizieren automatisch den günstigsten Energietarif und übernehmen dann den gesamten Wechselprozess. So sparen wir unseren Kunden nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Neugierig geworden? Registrieren Sie sich unkompliziert bei Wechselpilot, wir empfehlen Ihnen dann vollkommen unverbindlich die besten Optionen für Ihren neuen Energievertrag.

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